Vernetzung in Präsenz: Der Jahresauftakt der Zukunftsregion am 12.03.2024

Foto: Marek Kruszewski

Vernetzung in Präsenz: Der Jahresauftakt der Zukunftsregion am 12.03.2024

Foto: Marek Kruszewski
Foto: Marek Kruszewski

Unter dem Motto „Regionale Innovationsfähigkeit verbindet sich mit kultureller Vielfalt!“ vernetzten sich bei der Jahresauftaktveranstaltung am 12.03.2024 in Hannover die in den Gremien vertretene kommunale sowie Wirtschafts- und Sozialpartner beider Regionen.

Die Zukunftsregion soll kreative und innovative Projekte fördern, die kulturelle Vielfalt schaffen und die regionale Wirtschaft stärken. Diese verbindende Projekte an den Schnittstellen der Handlungsfelder leisten in den kommenden vier Jahren und darüber hinaus ihren Beitrag zur Sicherung und zum Ausbau einer wettbewerbsfähigen, attraktiven und lebenswerten Gesamtregion.

Dafür haben sich Expert:innen aus den vier kommunalen Verwaltungen und Akteur:innen der Wirtschafts- und Sozialpartner sowie der Zivilgesellschaft in drei wichtigen Gremien zusammengeschlossen: der Steuerungsgruppe und den beiden Fachausschüssen „Regionale Innovationsfähigkeit“ und „Kultur und Freizeit“.

Cordula Drautz begrüßt die ca. 40 Teilnehmer:innen der Veranstaltung (Foto: Marek Kruszewski).
Cordula Drautz begrüßt die ca. 40 Teilnehmer:innen der Veranstaltung (Foto: Marek Kruszewski).

Cordula Drautz als Vorsitzende der Steuerungsgruppe und Dezernentin Finanzen, Gebäude, Verwaltungsentwicklung der Region Hannover machte in ihrer Begrüßung deutlich, dass man nur gemeinsam den Weg in die Zukunftsregion gehen könne.

Aufgabe der drei Gremien wird es sein, nicht nur als lenkende Gruppe zusammenzuwachsen, sondern auch nach außen Menschen, Organisationen und Strukturen zu verbinden und daraus neue Formate entstehen zu lassen.

Die Zukunftsregion ist ein Förderprogramm für Akteur*innen in der Region Hannover-Hildesheim in den Handlungsfeldern „Regionale Innovationsfähigkeit“ sowie „Kultur und Freizeit“. Zur Umsetzung haben sich die vier kommunalen Partner Stadt und Landkreis Hildesheim sowie die Landeshauptstadt Hannover und die Region Hannover zusammengeschlossen und sich gemeinsame Ziele in Form eines Zukunftskonzeptes gesetzt. Mit EU-Mitteln von insgesamt 4,8 Millionen Euro können bis 2027 Projekte entwickelt werden.

Frauke Patzke vom Amt für Regionale Landesentwicklung macht in ihrem Impuls auf die Stärken des Konzeptes aufmerksam. (Foto: Marek Kruszewski)

Frauke Patzke, die Landesbeauftragte des Amtes für regionale Landesentwicklung Leine-Weser bekräftigte ergänzte in ihrem Impuls, dass die „Zukunftsregion Hannover-Hildesheim“ klare Strukturen schafft, um gemeinsamen Herausforderungen mit vereinten Kräften zu begegnen und von den Stärken und Kompetenzen der Partnerinnen und Partner zu profitieren. Durch gemeinsame, innovative Projekte wird die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt, Arbeitsplätze geschaffen und die Lebensqualität in der Region verbessert.

Besondere Chancen und Potenziale eines interkommunalen Handelns bieten sich in der Zukunftsregion in den beiden Handlungsfeldern „Regionale Innovation“ sowie „Kultur und Freizeit“. Diese Entwicklungspotenziale gilt es zu nutzen, um die Region nachhaltig zu stärken. Nur in gelebter Kooperation sind Entwicklung, Förderung, Erweiterung, Vernetzung von nachhaltigen Strukturen innerhalb der Region möglich sind.

 

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